Blumenrather Heide

Virneburg

Die Blumenrather Heide liegt östlich der Ortsgemeinde Virneburg auf einem Plateau.
In den Jahren 2006 und 2007 fanden hier großfläche Maßnahmen im Zuge eines umfangreichen Naturschutzgroßprojektes statt. Die Schwarzdorn- und Ginsterhecken wurden entfernt, verbuschte Flächen freigestellt und zahlreiche Bäume und Gehölze gefällt. Mit speziellen Maschinen wurde tonnenweise Rohhumusschicht abgehobelt und abtransportiert. Diese sogenannten Plaggarbeiten waren eine notwendige Maßnahme zur Vorbereitung des Geländes für die anschließende Aussaat der Besenheide (Calluna vulgaris), die nun wieder in voller Pracht zu bewundern ist. Hierdurch konnte sich in den vergangenen Jahrzehnten auch wieder eine heidetypische Fauna und Flora etablieren.
Die Blumenrather Heide lässt sich besonders schön im Zuge einer Wanderung über den Traumpfad "Virne-Burgweg" entdecken.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Die Blumenrather Heide kann, je nach Witterung, ganzjährig besucht werden.

Ort

Virneburg

Kontakt

Blumenrather Heide
Parkplatz Blumenrather Heide an der B258
56729 Virneburg
Telefon: (0049) 2651 800995
Fax: (0049) 02651 800920

zur Website

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Historisches Fachwerkdorf Monreal mit Burgen, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Fachwerkdorf Monreal

Die engen Gassen von Monreal, seine urige Heilige-Dreifaltigkeitskirche, die wuchtige Nepomukbrücke über dem klar dahinströmenden Elzbach und die Ruinen von Löwen- und Philippsburg hoch über dem Ort sind ein perfektes Ausflugsziel in der östlichen Eifel. Eng schmiegen sich in der ehemaligen Tuchmacherstadt die rot-weißen Fachwerkhäuser aneinander. Nicht nur optisch ist Monreal ein Ausflugsziel, das die Seele entspannt. Das Café Plüsch mit seinem behaglichen Interieur oder das ehemalige Stellwerk vor den Toren der Stadt sind perfekte Adressen für Leckermäuler. Highlight für Liebhaber von Kunsthandwerk ist die Töpferei in der Alten Schule. Wanderer kommen auf dem Traumpfad Monrealer Ritterschlag voll auf ihre genussvollen Kosten und werden für die teils steilen Passagen mit wunderschönen Ausblicken belohnt.

Rochuskapelle in Luxem, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Rochuskapelle in Luxem

Die Rochuskapelle befindet sich in der Kirchstraße, etwa in der Ortsmitte der Gemeinde Luxem. Die alte Kapelle, aus dem Jahre 1686, stürzte in der Nacht zum 24. März 1966 in Teilen ein, weshalb schon im gleichen Jahr mit dem Bau einer neuen Kapelle begonnen wurde. Glücklicherweise wurde der kostbare Barockaltar bereits früher abgebaut und konnte in Sicherheit gebracht werden. In der neu errichteten Kapelle wurde der Altar wieder aufgestellt, die Fenster und Türen sowie Teile des Kirchengestühls der alten Kapelle verwendet. Im Inneren der Kapelle befinden sich eine Madonnenfigur mit Kind aus dem frühen 19. Jahrhundert und barocke Holzfiguren von Johannes dem Täufer und dem Namensgeber, dem Heiligen Rochus.

Gästebefragung

Gästebefragung

Verbringst Du aktuell einen Urlaub in der Eifel oder hast Du in den letzten 6 Monaten einen Urlaub in der Eifel gemacht? Dann freuen wir uns, wenn du an unserer Gästebefragung teilnimmst. Als Dankeschön kannst du ein Apple iPad gewinnen.