Die Grube Bausberg I in Kehrig, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Die Schiefergruben "Bausberg" I und II in Kehrig

Kehrig

Bis vor wenigen Jahrzehnten prägte der Schieferabbau weite Teile der Vordereifel bis hin zur Mosel. Auch die Bevölkerung der Ortsgemeinde Kehrig lebte zu einem großen Teil von der Arbeit in den hier ansässigen Schiefergruben Bausberg I und Bausberg II. Noch heute belegen die vielen glänzenden Schieferdächer gerade auch in den Ortschaften der östlichen Eifel und die in Mayen ansässige bundesweite Fachschule für Dachdeckerhandwerk diese Tradition.

Über die beiden Schieferwanderwege (Route 1 & Route 2) rund um die Ortsgemeinde Kehrig lassen sich die beiden Schiefergruben besonders schön erleben sowie auch die idyllische Natur im Elzbachtal, die Klosterruine Mädburg und vieles mehr. Die Schieferwanderwege beginnen und enden beide an der katholischen Pfarrkirche St. Castor und St. Katharina in Kehrig und sind mit einem typischen Dachdeckerhammer auf einem Holzschild markiert. Die Route 1 ist zusätzlich mit einem Punkt dargestellt.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Das Areal der Grube Bausberg ist - je nach Witterung - ganzjährig begehbar.

Ort

Kehrig

Kontakt

Grube Bausberg I und II
Hauptstraße
56729 Kehrig
Telefon: (0049) 02651 800995
Fax: (0049) 02651 800920

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Der Eifeldom in Langenfeld, © Touristik-Büro Vordereifel

Kath. Pfarrkirche St. Quirinus ("Eifeldom") in Langenfeld

Die Katholische Pfarrkirche St. Quirinius in Langenfeld wird aufgrund ihrer imposanten Größe im Volksmund auch "Eifeldom" genannt. Sie wurde in den Jahren 1894 bis 1898 erbaut und ist untrennbar mit dem Namen Pfarrer Thewes verbunden, der 1884 nach Langenfeld kam. Mit seiner ganzen Kraft setzt er den Bau der heutigen Pfarrkirche, auch ohne Genehmigung der Behörde in Trier, durch. Die Kirche wurde am 16.09.1899 gesegnet und am 10.05.1900 geweiht.

Das Flüsschen Elz fließt durch Monreal, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Fachwerkdorf Monreal

Die engen Gassen von Monreal, seine urige Heilige-Dreifaltigkeitskirche, die wuchtige Nepomukbrücke über dem klar dahinströmenden Elzbach und die Ruinen von Löwen- und Philippsburg hoch über dem Ort sind ein perfektes Ausflugsziel in der östlichen Eifel. Eng schmiegen sich in der ehemaligen Tuchmacherstadt die rot-weißen Fachwerkhäuser aneinander. Nicht nur optisch ist Monreal ein Ausflugsziel, das die Seele entspannt. Das Café Plüsch mit seinem behaglichen Interieur oder das ehemalige Stellwerk vor den Toren der Stadt sind perfekte Adressen für Leckermäuler. Highlight für Liebhaber von Kunsthandwerk ist die Töpferei in der Alten Schule. Wanderer kommen auf dem Traumpfad Monrealer Ritterschlag voll auf ihre genussvollen Kosten und werden für die teils steilen Passagen mit wunderschönen Ausblicken belohnt.