Ortsgemeinde Welschenbach

Welschenbach

Die Geschichte des Ortes ist geprägt durch die Nähe zur Burg Virneburg, wo die Herren und späteren Grafen von Virneburg ansässig waren. Deren Besitz kam im 17. Jahrhundert an die Grafen von Löwenstein-Wertheim. 1794 wurde das linksrheinische Gebiet französisch und Welschenbach wurde der Mairie Virneburg im Rhein-Mosel-Departement zugeordnet. Diese wurde 1815 von Preußen in Form einer Bürgermeisterei, später als Amt im Kreis Adenau fortgeführt. 1910 wurden in Welschenbach 134 Einwohner gezählt. Das Amt Virneburg wurde 1934 aufgelöst, Welschenbach kam nun zum Amt Mayen-Land und 1970 zur Verbandsgemeinde gleichen Namens, die 2002 in Verbandsgemeinde Vordereifel umbenannt wurde.


mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Die Gemeinde kann das ganze Jahr über besucht werden.

Ortsgemeinde Welschenbach

56729 Welschenbach

zur WebsiteE-Mail verfassen
Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Blick von der Aussichtsplattform am Hochsimmer, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Aussichtsplattform "Silbersandblick" am Hochsimmer

Die Aussichtsplattform "Silbersandblick" befindet sich an der Westflanke des Hochsimmers unweit des Wanderweges hinauf zum Hochsimmerturm. Die rund 26 m² große hölzerne Plattform ist mit 2 großen Sitzbänken ausgestattet und wurde im Sommer 2020 von der Fa. Josef Ackermann in Kooperation mit dem Forst erstellt und der Ortsgemeinde St. Johann offiziell übergeben. Sie bietet einen traumhaften Ausblick auf die namengebende Grube Silbersand, das Nitztal, die umliegenden Gemeinden bis hin zur Nürburg und der Hohen Acht.