Touristik-Büro VGV Vordereifel

Boos

Der "Kottenheimer Büden" an der Ostflanke des Bellerbergs, gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Bellerbergvulkans und entstand vor rund 200.000 Jahren als durch heftige Explosionen Lavabomben und -fetzen aus dem Vulkan herausgeschleudert wurden und sich zu einem mächtigen Schlackenwall auftürmten.
Die geheimnisvollen "Siewe Stuwe" sind in die Basaltlava gehauene Höhlen, die im 2. Weltkrieg als Luftschutzräume - in erster Linie für Frauen und Kinder - dienten. Aufgrund eines Felssturzes im Oktober 2022 ist ein Teil der Sieben Stuben nicht mehr zugänglich.
Der Traumpfad "Vulkanpfad" verbindet die Vulkanparkstationen Ettringer Bellerberg, Kottenheimer Winfeld und Kottenheimer Büden auf einer Strecke von rund 7 Kilometern.


mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 25. September bis 1. Januar
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Der "Kottenheimer Büden" ist, je nach Witterung, das ganze Jahr über zugänglich.

Ort

Boos

Kontakt

Touristik-Büro VGV Vordereifel
Kelberger Str. 26
56727 Mayen
Telefon: (0049) 2651 800995
Fax: (0049) 2651 800920

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

Route anzeigen per Google Maps

Reisen mit der Deutschen Bahn

Das könnte Sie auch interessieren

Rochuskapelle in Luxem, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Rochuskapelle in Luxem

Die Rochuskapelle befindet sich in der Kirchstraße, etwa in der Ortsmitte der Gemeinde Luxem. Die alte Kapelle, aus dem Jahre 1686, stürzte in der Nacht zum 24. März 1966 in Teilen ein, weshalb schon im gleichen Jahr mit dem Bau einer neuen Kapelle begonnen wurde. Glücklicherweise wurde der kostbare Barockaltar bereits früher abgebaut und konnte in Sicherheit gebracht werden. In der neu errichteten Kapelle wurde der Altar wieder aufgestellt, die Fenster und Türen sowie Teile des Kirchengestühls der alten Kapelle verwendet. Im Inneren der Kapelle befinden sich eine Madonnenfigur mit Kind aus dem frühen 19. Jahrhundert und barocke Holzfiguren von Johannes dem Täufer und dem Namensgeber, dem Heiligen Rochus.